Geschäftsführer in einem weißen Hoodie mit einer Cap auf dem Kopf

Wie du in 3 Schritten deinen B2B-Shop skalierst.

Das MACH-Prinzip für eine nutzerfreundliche und funktionale Shop Architektur.

Das ständig auftretende Problem:

1. Deine Idee
Du hast eine gute Idee für deinen B2B-Shop, mit der du den Umsatz oder die Kundenzufriedenheit auf jeden Fall stark steigern kannst.

2. Das Problem
Deine Shopsystem ist inzwischen viel zu unflexibel für die Umsetzung. Es scheitert an längst überfälligen Updates und fehlenden Schnittstellen. Du musst das Chaos erst wieder aufräumen, bevor etwas Neues umgesetzt werden kann.

3. Die Sackgasse
Jedes Feature-Update verstärkt den Effekt. Die Plattform wird zu komplex, um schnell eine gute Idee umzusetzen und von ihr zu profitieren. Mit jeder Erweiterung wird es schwieriger, etwas Neues zu entwickeln.

Mit einer MACH-Architektur wärst du hier nie gelandet...

Infografik zum Machprinzip

Die MACH-Architektur erklärt:

Mit einer MACH-Architektur kannst du ganz einfach Technologien zu deinem System hinzufügen, sie ersetzen oder entfernen. So erhältst du die Freiheit, schnell die besten Tools auf dem Markt nutzen zu können. Auch deine bestehende Infrastruktur mit ihren aktuellen Tools wird so noch viel effizienter und flexibler für dich.

So verläuft der Umstieg auf eine MACH-Architektur:

Schritt 1
Aufbereitung der nötigen Daten und Bereitstellung von Schnittstellen

Schritt 2
Entwicklung und Anbindung eines Microservices

Schritt 3
Entwicklung weiterer Features als Microservices

Optional
Vollständiger Umstieg auf Microservices

Infografik der Mach Architektur

So nutzen wir das
MACH-Prinzip für Kunden

Anhand eines Beispiels unseres Kunden Kalkhoff Werke GmbH.

Firmenlogo von Kalkhoff
Mockup des Ersatzteilekatalogs in einem Laptop
Zwei Personen unterhalten sich und schauen auf ihre Laptops

Die Ausgangssituation

Das Ziel

Zwei Personen geben sich ein High Five

Die Umsetzung

1. Datenaufbereitung und Bereitstellung von Schnittstellen

  • Das ERP ermöglicht Zugriff auf Stücklisten, Produktpreise, Verfügbarkeiten und Freigaben.

  • Durch das PIM werden sonstige Produktstammdaten ergänzt (Bilder, Bezeichnungen, Beschreibungen und Explosionszeichnungen)

  • Das CRM kann zukünftig für wiederkehrende Bestellungen genutzt werden

  • Alle Daten werden im Data Warehouse zusammengeführt und aufbereitet

2. Entwicklung des Microservice

  • Nutzer können über das Archiv und mit Serien- oder Artikelnummern Produkte finden.

  • Jedes Produkt besitzt eine Stückliste und, falls vorhanden, eine interaktive Explosionszeichnung.

  • Dort können Nutzer weitere Informationen erhalten, Teile kaufen und reklamieren.

  • Diese Prozesse können völlig selbstständig durchgeführt werden und der Support wird nur noch selten benötigt.

3. Integration und Rollout

  • Der Microservice wird an das vorhandene Plattform-Frontend angepasst.

  • Nahtloser Übergang ist höchste Priorität

  • Der Ersatzteilkatalog ist von mehreren Bereichen abrufbar: Listing aller Bikes, Bike-Archiv, Favoritenliste, Bestellhistorie …

Firmenlogo von Kalkhoff

10x Umsatz im online Vertrieb!

Bei unserem Kunden Kalkhoff Werke GmbH wurden vorher nur 6 % aller Ersatzteile online verkauft. Der interaktive Ersatzteilkatalog sorgte für einen Anstieg auf über 50 %!

Das MACH-Prinzip funktioniert in unterschiedlichen Branchen …

B2B-Plattform für Fahrradhändler

Kundenportal eines Energieversorgers

Mitarbeiterportal für Finanzdienstleistungen

Und auch in unterschiedlichen Systemen ...

Customer-Relationship-Management

Enterprise-Resource-Planning

Content-Management-System

Onlineshop-System

Warum kommen Kunden seit mehr als 6 Jahren zu uns?

Emoji eines Kettenlinks

Ihnen fehlt das Wissen, die Schnittstellen zwischen den internen Softwareprodukten und Shopsystem herzustellen.

Emoji einer Ampel

Ihre Onlineshop-Architektur droht zu scheitern und sie muss wieder auf die richtige Bahn gebracht werden.

Emoji eines Daumens

Sie wollen mit ihrem Onlineshop die beste Customer-Experience aufbauen und ihre Vorteile gegenüber der Konkurrenz ausbauen.

Emoji eines Sonnenschirms am Strand

Sie suchen einen vertrauenswürdigen Partner, der ihnen den täglichen Stress bei der Digitalisierung vom Hals hält.

Kostenloser Platform Health-Check

In einem 30 -Minütigen Call klären wir:

  • Ob das MACH-Prinzip für deinen B2B-Shop oder dein B2B-Kundenportal funktioniert. (+ mit welchem Budget)

  • Wie eine individuelle Zusammenarbeit für dein Unternehmen aussieht.

  • Welche Ergebnisse du durch das MACH-Prinzip erwarten kannst.

Geschäftsführer in einem weißen Hoodie mit einer Cap auf dem Kopf

Wie sieht eine mögliche Zusammenarbeit danach aus?Heading

1. Platform Health-Check
Wir finden heraus, wo deiner Plattform noch wichtige Features fehlen.

2. Feature Entwicklung
Mit dem MACH-Prinzip entwickeln wir das Feature und verknüpfen es mit deiner Plattform.

3. Test & Umfrage
Ausgewählte Nutzer testen das Feature und geben uns Rückmeldung zum erreichten Mehrwert.

Diese Unternehmen haben uns bereits ihr Vertrauen geschenkt.

Der Geschäftsführer mit verschränkten Armen und mehren Kundenstimmen

Jetzt mit dem Platform Health-Check starten

Lass uns herausfinden, wie wir die Architektur deines Shops optimal aufsetzen können und für die Zukunft optimieren. Ich freue mich auf unser Gespräch!